23. Oktober 2021 um 16:00 Uhr
Congresshalle Saarbrücken

Ticket buchen!

Warriors of Metal
In Leder gerüstet, lauter als die Hölle und härter als Stahl schmettern die Warriors of Metal ihre Hymnen von der Bühne und huldigen so den einzig wahren Kings of Metal - oder einfach gesagt, ein Manowar-Tribute vom Feinsten!

Hinter den Warriors of Metal steht niemand anderes als die seit mehr als 20 Jahren im Saarland und darüberhinaus bekannten InfiNight, die Anfang des Jahres bereits mit ihrer Corona-Version von „Carry on“ für Aufsehen sorgten. Nach Tausenden von Aufrufen bei Youtube und Lob vom Ex-Manowar-Gitarristen Ross the Boss persönlich, schaffte es der Song sogar ins Radio und schnell war die Idee geboren, aus dem Projekt eine Band zu machen.

Wie beim Original treten die Warriors of Metal in klassischer Viererbesetzung an, um mit den virtuosen Gitarrenkünsten von Dominique Raber, dem wuchtigen Schlagzeugspiel von Hendrik Reimann und der unvergleichlichen Stimme von Martin Klein die Songs von Manowar würdig darzubieten. Den schwersten Job (wenn man Joey deMaio glauben darf) übernimmt dabei aber Marco Grewenig, eigentlich Gitarrist, der erstmals in der Bandgeschichte zum Bass greift und unter alle Songs ein Stahlbetonfundament zaubert, das seinesgleichen sucht.

Rock-After-Show-Party Open end

23. Oktober 2021 um 16:00 Uhr
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In Leder gerüstet, lauter als die Hölle und härter als Stahl schmettern die Warriors of Metal ihre Hymnen von der Bühne und huldigen so den einzig wahren Kings of Metal - oder einfach gesagt, ein Manowar-Tribute vom Feinsten!

Hinter den Warriors of Metal steht niemand anderes als die seit mehr als 20 Jahren im Saarland und darüberhinaus bekannten InfiNight, die Anfang des Jahres bereits mit ihrer Corona-Version von „Carry on“ für Aufsehen sorgten. Nach Tausenden von Aufrufen bei Youtube und Lob vom Ex-Manowar-Gitarristen Ross the Boss persönlich, schaffte es der Song sogar ins Radio und schnell war die Idee geboren, aus dem Projekt eine Band zu machen.

Wie beim Original treten die Warriors of Metal in klassischer Viererbesetzung an, um mit den virtuosen Gitarrenkünsten von Dominique Raber, dem wuchtigen Schlagzeugspiel von Hendrik Reimann und der unvergleichlichen Stimme von Martin Klein die Songs von Manowar würdig darzubieten. Den schwersten Job (wenn man Joey deMaio glauben darf) übernimmt dabei aber Marco Grewenig, eigentlich Gitarrist, der erstmals in der Bandgeschichte zum Bass greift und unter alle Songs ein Stahlbetonfundament zaubert, das seinesgleichen sucht.

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